<25.08.2014<

26.08.2014 Chaos

Nach dem Frühstück und frisch geduscht fahren wir mit dem Pickup zum Chaos de Nîmes-le-Vieux. Auf der Hochebene an der Passstraßen nach Florac gibt es einen ausgeschilderten Abzweig, der nach l'Hom führt. An dem Dorf ist ein Parkplatz und ein ca. 1,5 h dauernder Rundweg. Der Weg ist prima ausgeschildert, so dass wir ihm gut folgen können. Grau Wolken schützen uns vor der Sonne und da wir abgesehen von ein paar verirrten Tropfen nicht nass werden, sind wir mit dem Wetter ganz zufrieden. Der Weg ist abwechslungsreich und führt an vielen verschiedenen Felsen vorbei.
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Zurück auf dem Camping grillen wir uns ein Mittagessen aus Fischspiessen und Kotelett. Lecker. Später probiert Meriel das Freibad des CP aus. Die Wassertemperatur ist erträglich, so dass sie es trotz Wind eine ganze Weile aushält während ich ihr mit Jacke von einer Badeliege aus zusehe.

27.08.2014 Balaruc Les Bains


Nach dem Frühstück fahren wir nach Balaruc Les Bains. Dazu verlassen wir zunächst die Cevennen auf einer kurvigen Straße am Fluss. Dann geht es ein langes Stück über die Autobahn, wobei wir auch das eindrucksvolle, lange Viaduct von Millau an der A65 überfahren. Diese Brücke ist so hoch, dass im Navi die Straße scheinbar in den Himmel führt ;-)
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Bei Clermont le Herault verlassen wir die Autobahn, füllen den Kühlschrank und auch den Dieseltank (für nur1,279€/l!). Der Navi entwickelt leider ein Faible für kleine Straßen und so kurven wir die letzten Kilometer durch die Pampa bis Balaruc. In Balaruc gibt es drei offzielle Stellplätze, von denen wir zwei mit einiger Kurverei durch den Ort finden. Beide sind schon über Plan belegt aber nach etwas Überlegung blieben wir auf dem zweiten. Wir essen im Ort einen Crêpe und laufen dann die Strandpromenade auf der Suche nach dem Hundestrand entlang. Mit Fragen finden wir ihn ganz zum Schluss. Er liegt nicht am Casino sondern hinter einer Muschelaufzucht unter einer Beauty Einrichtung. Nach einer Schattenpause am Womo gehen wir - diesmal ohne Hunde - beim Hafen an den Strand. Meriel plantscht etwas im Wasser und auch ich kühle meine Füße. Danach essen wir an der Strandpromenade bei einer Brasserie gut und günstig. Meriel schmeckt es so gut, dass sie nach ihren Muscheln vom Kindermenü noch eine Extraportion Fischsuppe nimmt uns auslöffelt! Spät kommen wir zum Womo zurück und sitzen noch eine Weile davor zum Sterne und Satelliten schauen.
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